Bangkok by night: wohin am Abend? In „Bangkok-Unterwegs“ beschreiben die Autoren Sparziergänge durch besondere Orte. Sie möchten die Besucher einladen, die Inspiration aufzunehmen und selbst auf Entdeckungsreise zu gehen.

Nach einem anstrengenden Tag voller Sightseeing: schmerzende Füße und müde Augenlider ersehnen das weiche Bett, denn gleich morgen früh geht es wieder los, die To-Do-Liste ist lang.

Wer jetzt schwächelt, dem entgeht die besondere Atmosphäre dieser schillernden Stadt. Am Tage heiß, schwül und grau, erst nachts umhüllt die Stadt der Engel ein Glitzerkleid, ungebändigte Lebensenergie strömt aus allen Poren; eine Stadt, die nie schläft.

Aber wohin? Google weiß wie immer Bescheid, einfach „Bangkok by night“ eingeben, und schon springen einen „die 20 besten Nightspots“ an, gefolgt von den 10 ultimativen…, und auch die YouTuber überschwemmen den hilflosen Touristen mit unzähligen Videos.

Tja, dann gegen wir eben dorthin, wohin die Einheimischen nachts ausgehen. Keine schlechte Idee, wenn Sie sich statt in Bangkok in Paris, London oder Berlin befinden würden. Funktioniert aber kaum in Bangkok. Was, warum? Die typischen Nightspots der Thais sind für den gängigen westlichen Touristen kaum interessant.

Thais gehen überwiegend nur in Gruppen aus. Große „Bierschwämmen“ oder hochpreisige Clubs mit Gedeck-Zwang (Whiskey und Soda) für einen Tisch; für eine Gruppe kein Problem, für ein westliches Pärchen eher schon. Deshalb sieht man an solchen Orten wie etwa die Nachtclub- und Discothekenszene RCA in Ratchada kaum Touristen.

Ein weitere beliebte und gehobene Ausgeh-Gegend der Thais ist Thonglor (Sukhumvit Soi 55), das Bangkoker Schwabing der Reichen und Schönen mit dem Unterschied, dass hier auch die Schönen reich sind. Hier begegnet man neben dem Polizeipräsidenten, Models und Soap-Opera Queens auch einige Expats.

Der folgende Beitrag beschreibt als Anregung einige der bei Touristen und Expats mehr oder weniger bekannten „Nachtgegenden“ mit weiteren Verweisen. Wie in allen Artikeln der Reihe „Bangkok-Unterwegs“ gilt auch hier der Grundsatz: selbst entdecken und nicht blind Reiseführern und Blogs folgen.

Die untere Sukhumvit

Eine historische Gegend, hier entstand in den 70ern das moderne Bangkok als Gemeinschaftsprojekt der Farangs und Thais.

Und seit dieser Zeit gilt hier das hedonistische Credo, so wie es Bertolt Brecht im wilden Berlin der 20er erleben konnte: „Erstens, vergeßt nicht, kommt das Fressen. Zweitens kommt der Liebesakt. Drittens das Boxen nicht vergessen. Viertens Saufen, laut Kontrakt. Vor allem aber achtet scharf, daß man hier alles dürfen darf“.

In dieser Gegend ist nicht nur das weltberühmte einschlägige Bangkoker Nachtleben zu Hause, das die Fantasien von Menschen mit Testosteronhintergrund beflügelt. Die zahlreiche Restaurants, Clubs, Discos und Rooftop-Bars geben dieser Gegen einen besonderen Ausgeh-Flair.

Einen Rundgang durch die untere Sukhumvit beschreibt der Artikel: Sukhumvit-Gegend: Unterwegs in Bangkok, deshalb an dieser Stelle nur eine kurze Übersicht.

Gogo-Bars und viel rotes Licht

Auch für Bildungsreisende, deren To-Do-Liste Kulturelleres wie alte Tempel (die sind, was Bangkok betrifft, mit wenigen Ausnahmen eher jung, kaum älter als 200 Jahre), Museen und Märkte enthält, sollten diese Orte besuchen, den sie gehören zu Bangkok genauso wie der Wat Arun und der Große Palast.

Eine Anmerkung vorab: auch die sog. Redlight-Spot können Touristinnen mit oder ohne männliche Begleitung bedenkenlos besuchen und das schillernde Treiben beobachten (zum einschlägigen Nachleben auch aus historischer Sicht, siehe die Artikel Das Nachtleben in Bangkok: wo, was, wie und Das erotische Nachtleben in Bangkok).

Soi 4

Soi 4 BangkokIn der Soi 4 buhlen zahlreiche Bars, Pubs und Music-Clubs um abendliche Besucher. In den Sportbars läuft die englische Premier League oder Rugby, an den Billardtischen spielen Queue-Künstlerinnen mit Touristen um Ladydrinks.

In den Massagesalons erübrigt sich die schüchterne Frage nach einem happy ending. Straßen-Küchen versorgen die Nachtschwärmer. Wer sein Bier in einem traditionellen britischen Pub genießen möchte, wird in Chequers fündig.

Hier befindet sich auch die weltberühmte Nana Plaza, „the worlds largest adult playground“, Gogo-Bars und Shows auf drei Stockwerken. Aus einer der Außenbars im Frontbereich lassen sich die kapriziösen Ladyboys (Kathoys) beobachten.

Anmerkung: Ladyboys

Ladyboys Bangkok
Foto Richard Robberechts

Kennen wir doch, die schönsten Frauen Thailands, die eigentlich Männer sind. Kennen wir wirklich? Das bezweifle ich. Auch ausgewiesene Experten für Queerness und Geschlechteridentitäten liegen oft daneben.

Ein Ladyboy ist kein Mann, der sich als Frau fühlt, also eine Frau im falschen Körper. Ein Ladyboy ist beides, ein Mann und eine Frau gleichzeitig, in Thailand als das dritte Geschlecht bezeichnet. Und sie machen von ihren primären (angeborenen) und sekundären (operierten) Geschlechtsorganen regen Gebrauch.

Wer sind im Nachtleben die Kunden der Ladyboys?; gays, Bi-Männer? Nein, ganz gewöhnliche Heteros oder genderkonform CIS-Männer, die mit einem echten Mann nichts anfangen können, genauso wenig wie ein Gay mit einem „Frauen-Mann“.

Soi 7

Old Bangkokhands können sie noch, die typischen Girlie-Bars. Diese Form des abendlichen Sanunks verdrängen immer mehr die gehobenen Schwestern, Sportbars an jeder Ecke. In der Soi 7 entstand ein Cluster von mehr als zwei Duzend kleiner Bars.

Wer manche Namen wiedererkennt, erinnert sich richtig. Die meisten verlagerten hierher aus der Soi 22, der früheren Queens Plaza, verdrängt durch einen Makromarkt.

Für Neulinge: in den kleinen überwiegend offenen Bars kümmern sich charmante Damen um das Trinkregime der Gäste und Gästinnen, spielen Billard mit Besuchern und sind auch sonst bereit. Zu dem Preis für Short- oder Longtime kommt noch eine Barfine hinzu, die Auslöse für die Dame, denn der Barbesitzer muss zeitlang auf seine Drinkpromoterin verzichten.

Soi Cowboy

Neben der Asok-Kreuzung dröhnt die Soi Cowboy: Gogo-Bars, Außenbars, Musikclubs, Garküchen; ein flackerndes Kaleidoskop aus Menschen, Lichtern und Musik, Bühne und Auditorium. Auf 150 Metern inszeniert Dionysos eine bunte, schillernde Lebensperformance für die Neugierigen, die Einsamen, die Zweisamen, die Alleinsamen, die erotisch Waidwunden. Kommen sehen und staunen.

Wem nicht der Sinn danach steht, die unbeholfenen Verrenkungen von Farmgirls  in den Gogo-Bars zu bewundern, kann vielleicht einige Zeit in den beiden Musik-Clubs im Eingangsbereich der Soi Cowboy verbringen.

Und ein Tipp für Hardcore-Voyeure: die Soi Cowboy zur Soi 23 durchqueren, nach rechts in Richtung Sukhumvit abbiegen. Nach wenigen Metern erscheint die Gogo-Bar Crazy House. Zu Covid-Zeiten war das einzige Bekleidungsstück der Tänzerinnen an den Stangen die obligate Gesichtsmaske.

 Die Ausgeh-Straße Soi 11

Eine Straße mit zahlreichen besseren Restaurants, Cocktailbars, Musik-Clubs, Diskotheken und auch eine der besten Rooftops Bangkoks, Above Eleven, ist hier zu Hause. Es gibt viel zu entdecken, ein Ort für der ganze Abend (siehe hierzu den oben verlinkten Artikel zur Sukhumvit).

Auch die Reichen und Schönen aus „Thonglor“ schauen inzwischen gern vorbei und mischen sich mit den Bleichgesichtern.

Gegenüber auf der anderen Seite der Sukhumvit im Eingangsgbereich der Soi 8 gibt es die „Fortsetzung“ der Soi 11. Warum nicht im Viva oder Monsoon etwas speisen und das Straßenleben beobachten.

Brewsky Rooftop Bar

Direkt an der Sukhumvit im Radisson Blu Hotel. An die 200 Craft-Biers, 360° Rundumsicht im 33. Stockwerk, entspannte Atmosphäre, kein Dresscode. Was will man mehr.

Good old days und Massage in der Soi 22

Mehr als 20 Massage Salons auf allen Niveaus versprechen Entspannung pur. In zwei Seite-Sois mit bunten und aussagekräftigen Neonzeichen locken spärlich bekleidete Damen vor Massagesalons mit erweitertem Dienstleistungsangebot.

In der Ottobar gleich zu Beginn der Soi dröhnt jeden Abend eine Live-Band. Ansonsten gibt es hier einiges zu entdecken: kleine Bars, indisches und japanisches  Fastfood, in den Seitensois am Abend auch Streetbars, das größte Hotel Bangkoks, Marriott Marquis mit einer schönen offenen Rooftop Bar.

Die neue Mall EM Quater fraß sich durch die alte Bebauung, dort wo früher der Washington-Square lag.

Wer noch etwas vom Expets-Sanuk des alten Farang-Bangkok erleben möchte, kann in dieser Soi noch einige Reste schnuppern (siehe hierzu den Artikel: Good old Days in Bangkok).

Chinatown

Eines der ältesten Stadtviertel Bangkoks, wer kennt es nicht (siehe hierzu den Artikel: Chinatown Bangkok: Unterwegs in Bangkok). Inzwischen auch leicht mit der MRT zu erreichen, MRT-Station Wat Mangon für die Neon gesäumte Hauptstraße Yaowarat. Fressen, fressen, fressen…Streetfood-Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten, wenn es ihnen gelingt, in dem Gedränge einen Platz zu ergattern.

Soi Nana

Abgesehen von der abendlichen Kulinarik hat sich am Rande der Chinatown eines der coolsten Ausgeh-Viertel Bangkoks etabliert: Soi Nana (nicht verwechseln mit der Nanaplaza Soi 4 Sukhumvit).

Einst eine verschlafene Wohnstraße, erlebten die verfallenden Ladenhäuser in den letzten Jahren eine kreative Neuerfindung. Zahlreiche Design-Bars, Restaurants und kleine Galerien.

Auch der bekannte Blues- und Jazzclub Brown Sugar zog hierher, täglich Life-Bands. Das gemütliche Lokal erinnert an den ersten Standort am Lumpini Park vor 30 Jahren. Die beliebtesten Lokale sind BA Hao und Wallflowers Upstairs. Die näheste MRT Station ist Hua Lampong.

Ong Ang Walking Street

Wie der Name verrät, am Klong Ong Ang jedes Wochenende, zahlreiche Foodstalls beidseitig entlang des Kanals zelebrieren schmackhafte Snacks. Die Wände der Häuser zieren Graffitis, Musiker geben ihr Bestes, auf dem Wasser Paddelboote.

Es lohnt auch in die Seitenstraßen einzubiegen, in einem der ältesten Teile der Chinatown gibt es viel zu entdecken; das Bangkok jenseits der glänzenden Touri-Bilder.

Auf der Kanalseite in Richtung Yaovarat erstreckt sich Little India, wer indisches Essen und Atmosphäre mag, kommt hier preiswert auf seine Kosten. Die näheste MRT Station ist Sam Yot.

Khaosan Gegend

Wer kennt sie nicht, die notorische Backpacker Straße. Lang, lang ist’s her (siehe hierzu den Artikel Die Khaosan, das verblichene Backpacker-Paradies).

Ja, die lärmende Khaosan gibt es immer noch. Seit Covid müssen sich westliche und asiatische Youngsters die Straße mit ihren thailändischen Counterparts teilen, die hierher insbesondere an den Wochenenden strömen.

Und es gilt hier immer noch die Einschätzung von Alex Garland, der Autor des Romans The Beach: „There is no other place that people of various nationalities gather like here…” und ich möchte noch hinzufügen: Lebensfreude pur.

Inzwischen hat sich die gesamte Gegend gewandelt, zahlreiche Restaurants, Cafés, Streetfood an allen Ecken. Neue Mittelklassehotels. Entlang den beiden Teilen der verkehrsberuhigten Soi Rambuttri gemütliches Sitzen in Außenrestaurants und Bars.

Das Publikum gemischt, alle Altersklassen vertreten. Eine Ausgeh-Gegend par excelence, insbesondere auch für Familien mit Kindern.

Um die Samsen Straße entlang des Kanals (beim Chillax Hotel) entstand eine gemütliches neues Backpacker-Viertel mit einheimisch geprägten Lokalkolorit. Und ohne Lärm. Preiswerte Restaurants und Streetfood, zahlreiche Hostels. Auf den Weg hierher können Blues-und Jazzliebhaber im 13 Adher vorbeischauen, jeden Abend ab 9 Uhr spielen Gruppen.

Silom

Noch vor 20-30 Jahren galt die Silom als das Zentrum von Bangkok. Entlang der etwa 2 km langen Straße residierten zahlreiche Bürogebäude mit ausländischen Firmen, dazwischen Hotels und Restaurants. Hier entstand auch das Nachtleben, für das Bangkok weltweit bewundert wurde.

Patpong, heißt der Zauberort. Fast jeder Besucher Bangkoks schaute hier vorbei, bestaunte die sich an Stangen rekelnden Gogo-Tänzerinnen, schlich in Liveshows, wo Pingpong-Bälle durch die Luft flogen und Paare auf der Bühne Bum-Bum praktizierten.

Expats und Diplomaten tranken in Hostessbars aus Flaschen mit eigenem Namensschild und lauschten dem philippinischen Gitarrenspieler (zur Geschichte de Patpong als Geburtsort des modernen Bangkoks siehe den Artikel Patpong Museum: die Geschichte des modernen Bangkoks).

Später begann der Niedergang, nicht nur der Patpong sondern der gesamten Silom. Internationale Unternehmen zogen in andere Stadtteile, das sündige Nachtleben verlagerte in die Sukhumvit. Die Patpong verkam zu einem überteuerten Nachtmarkt, Läden mit Handtaschen buhlten mit Türstehern der übrig gebliebenen Bars um Kunden, Covid erledigte den Rest.

Neuerdings entstand an Stelle des früheren Nachtmarkts mit Touristennippes ein gehobener Essensmarkt, einzelne Bars versuchen mit neuen Konzepten und Renovierung eine Wiedergeburt. Expats schauen hier immer öfters vorbei und überlassen die überlaufene Nana Plaza und Soi Cowboy den Touristen-Massen.

Die untere Silom ist immer noch lebendig und lohnt durchaus für einen abendlichen Ausflug: Shopping Malls, zahlreiche Restaurants, Straßenmarkt und Streetfood in den Seitenstraßen.

Und wer entspannt, ohne Verkehr, in einem von mehreren Clubs und Außenbars sitzen möchte, wo es queer zugeht, dann in die „Herren-Straße“ Silom Soi 4.

Auch Paare und Damen sind hier natürlich willkommen. Und das beste German-Restaurant in Bangkok G´s in dieser kleinen Seitenstraße macht seinem Namen alle Ehre.

Am Fluss

Warum nicht einen romantischen Abend am Fluss verbringen, bei einem Cocktail die bunte Lichter der Fressschiffe beobachten, die glitzernden Fassaden der Uferbebauung bewundern. Tja, aber wo? Es gibt nicht so viele Orte, die einen freien Flusszugang oder Sicht ermöglichen. Hier eine kleine Auswahl.

Asiatique

Fangen wir flussabwärts an. Asiatique ist eine Art Vergnügungspark, der auf thailändischen Geschmack ausgerichtet ist.

In der früheren Hafenanlage, den Doks, entstand ein Nachtmarkt. Unzählig kleine Geschäfte, Restaurants, verschiedene Shows (bitte googeln).

Die Kids wird’s freuen, aber auch Erwachsene können den Trubel und manch schöne Ausblicke auf den Chao Praya bei einem etwas höherpreisigen Abendessen oder Cocktail genießen. Kostenloses Shuttel-Boot vom Sathorn Pier (BTS Saphan Taxin.

Jack’s Bar

Unweit der BTS Saphan Taxin,  Charoen Krung 41/2 (Google Maps hilft weiter). Direkt am Wasser, offene schwankende Holzkonstruktion, Expats, Studenten Thais, meistens voll belegt.

Das Glück versuchen oder frühzeitig bereits vor dem Sonnenuntergang kommen. Wer keinen Sitzgelegenheit ergattert, nicht weinen, die ganze Gegend ist belebt, es gibt viel zu entdecken.

River View Residence

Eigentlich ein kleines Hotel, aber im 8 Stockwerk und noch eins drüber, das offene River Vibe Restaurant und Bar. Der Vibe besteht hier in einem atemberaubenden Ausblick auf den Fluss und die Chinatown, teils liegend von Sofas aus.

Wer in der Jugend bei den Pfadfindern war, hat es leichter, die anderen müssen halt auf Google Maps vertrauen. Allein der Anmarsch durch die engen Gassen voll von Eisenschrott ist ein Erlebnis. Eine faszinierende Gegen der ursprünglichen Chinatown.

Ausgangspunkt entweder das Expressboot-Pier Ratchawong oder mit der MRT in die Chinatown, von beiden ist es nicht weit.

Amorosa Bar

Für Fotografen ein Muss; Sonnenuntergang hinter dem Wat Arun. Aus der offenen Bar ein direkter Blick auf den Wat der Morgenröte.

Jeder Besucher Bangkoks kennt die Gegend. Die Amorosa Bar befindet sich ganz oben in der Arun Residence gegenüber von Wat Pho. In dem Gebäude warten einige Restaurants mit Flussblick.

Wenn die Sonne hinter dem Tempel der Morgenröte untergeht, die Wassergötinn Phra Mae Khongkha mit den kräuselnden Wellen spielt, dann mag auch der miesepetrigste westliche Zeitgenosse Lebensfreude spüren und die tiefe Weisheit von William Wallace erahnen: every man dies, not every man really lives.

 Bar 342

Diesmal befinden wir uns auf der Thonburi Seite. Fortgeschrittene Besucher Bangkoks kennen bestimmt den pittoresken Straßenmarkt Wang Lang (die weniger kundigen begnügen sich mit dem stickigen Chatuchak). Achtung, der Markt schließt gegen 18 Uhr.

Die Bar 342 befindet sich im Hotel Baan Wang Lang Riverside, von hier aus schöne Ausblicke auf den Fluss und den Großen Palast gegenüber.

Vom Expressboot-Pier Wang Lang/Pranok gleich in den Hauptweg des Marktes einbiegen (führt parallel zum Fluss) und nach dem Hotel Ausschau halten. Daneben noch einige Restaurants direkt am Fluss, wo man ebenfalls den Abend verbringen kann.

 

 

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