Thailändische Frauen im touristischen „Erotik-Business“. Im meinem letzten Artikel zum einschlägigen Thema habe ich zum Sextourismus in Thailand geschrieben. Der Beitrag befasste sich mit Männern. In diesem Beitrag geht es um die dort beteiligten Frauen.

Das Thema ist so komplex, dass jeder Artikel hierzu nur unvollständig sein kann. Das Material stammt aus eine journalistischen Recherche für einen Artikel über den Sextourismus in Thailand, der vom Auftraggeber (ein großes Schweizer Magazin) nicht veröffentlicht wurde, weil er nicht zum Weltbild und Haltung der Zeitung passte.

Die Befragungen und Recherchen bezogen sich überwiegend auf Frauen, die in den notorischen Bars arbeiten, welche hauptsächlich von Touristen besucht werden (Pattaya und Bangkok). Das gezeichnete Bild ist unvollständig, da es nur 7-9% der Frauen aus dem „einschlägigen Gewerbe“ einigermaßen repräsentativ umfasst.

Das sind aber diejenigen, von denen all die Artikeln, Bücher und Filme handeln. Die restlichen mehr als 90% arbeiten in Etablissements, wo überwiegend Thais ihren erotischen Sanuk ausleben; Bordelle, Massage Parlours, Karaoke Bars, Nachtklubs und vieles mehr.

„Über thailändische Frauen und Werte“

Ich möchte jeden interessierten Leser bitten, zum besseren Verständnis zunächst den Artikel von Steve Casal Über thailändische Frauen und Werte zu lesen. Darauf werde ich teilweise zurückgreifen. Hier kurz zusammengefasst:

Thailand ist wie die meisten asiatischen Länder ein höchst konservatives Land. Die familiäre Wertordnung ist fest in den Menschen verankert: zunächst kommen die Eltern (1. Ebene), dann die Familie (2. Ebene), gefolgt von den Freunden (3. Ebene) und zuletzt rangiert der Ehepartner (4. Ebene).

Die thailändische Gesellschaft tabuisiert alle sexuellen Themen. Das Land durchlief keine sexuelle Revolution wie in Europa. Das Sexuelle wird in der Gesellschaft nur als Teil einer Ehe oder einer festen Beziehung akzeptiert.

Aber Achtung, das gilt nur für Frauen nicht aber für die thailändische Männer. Insbesondere in der Provinz wird von Heiratskandidaten erwartet, dass sie noch Jungfrauen sind.

Thailändische Beziehungen, wie auch die meisten asiatischen, beruhen nur selten auf einem emotionalen Gefühl der geistigen Liebes-Verbundenheit, sondern auf dem materiellen „Care-Prinzip“. Dieser Wert aus dem Englischen „to care“, unvollkommen ins Deutsche übersetzt, bedeutet „für jemanden zu sorgen“. Im klassischen Familienmodell sorgt die Frau für die Familie und den Mann, der sie versorgt.

Die Mädchen werden von ihren Eltern dazu erzogen möglichst einen guten Versorger, am besten aus einer höheren Schicht zu heiraten. Das letztere gelinkt nur selten, die Heirat von oben nach unten würde die Familie des „oben“ nur in seltenen Fällen akzeptieren.

 Was ist eigentlich Prostitution

Im Zusammenhang mit dem „erotischen Business“ wird von jedem Autor das Wort „Prostitution“ verwendet und als gegeben vorausgesetzt. Ist aber der Begriff wirklich so klar?

Prostitution: „Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt!“, vermeldet Wikipedia. Was eine sexuelle Handlung ist, wissen wir natürlich alle.

Aber wie sieht es mit dem Entgelt aus? Auch hier hilft die Wiki weiter: eine Gegenleistung (ein Tausch); die Leistung, also die sexuelle Handlung wird entgolten oder vergolten, was aber nicht immer eine direkte Geldzahlung sein muss. Es können jegliche Vorteile sein, auch immaterielle.

Meint Wiki den letzten Satz wirklich ernst? Wenn das so einfach wäre, dann blüht „Prostituierten“ auch bei uns an allen Ecken. Der reiche Geschäftsmann und die junge Freundin. Der Chefarzt leiht der Krankenschwester, mit der er nächtens das Zimmer teilte, seine Kreditkarte für die Shopping-Malls und eilt zum Kongress.

Der Rock-Musiker bedankt sich bei seinem Groupie mit einem Autogramm auf deren Gesäßmuskel, das die überglückliche Dame stolz den Freundinnen vorführt und ein Jahr lang vom Wasser fernhält. Die tätowierte Freundin eines Fußballstars präsenter auf Instagram stolz den geschenkten Porsche.

Und wieder sind wir bei dem Problem des kausalen Zusammenhangs, genauso wie bei dem Begriff „Sextourist“. Abgesehen davon, dass in Asien und Thailand fast jeder zwischenmenschliche Kontakt (siehe „Careprinzip“) in einem monetären Zusammenhang steht.

Die Übergänge sind fließend. Der Begriff „Prostitution“ wird nicht selten in Artikeln unreflektiert als Framing für Sachverhalte genutzt, die der eine oder andere als unmoralisch empfindet.

Barmädchen und Gogo-Tänzerinnen

Diese Frauen arbeiten an Orten, wo es zu vielen sexuellen Kontakten zwischen Touristen und lokalen Damen kommt. Das Personal für Bars und Restaurants stammt überwiegend aus dem Isaan.

Diese Mädchen beginnen ihre Karriere üblicherweise auf dem familiären Reisfeld. Hübsch, zierlich schlang, anders als viele der mit Junkfood gemästeten Stadtmädchen. Das fällt natürlich auch den Knaben im Dorf auf, und schwupp das Mädchen ist mit 16 schwanger.

Abreibung war bis vor kurzem verboten, die Pille kaum erhältlich. Die Schule, wenn nicht nach sechs Klassen bereits beendet, brechen die Mädchen ab; der jugendliche Vater unbekannt verzogen. Das Kind versorgt die Familie.

Die schmachvolle Tochter arbeitet hart auf dem Reisfeld, genauso wie die Mädchen an denen der Kelch des „Balgs“ vorbeigegangen ist. Und dann kommt die Freundin aus der Großstadt, zeigt die neue Handtasche.

Ist das Mädchen hübsch, folgt sie der Freundin. Ist sie weniger hübsch, geht sie vielleicht auch und schuftet dann für einen Mindestlohn von 8.50 EUR pro Tag in einer Fabrik, auf einer staubigen Baustelle oder bei etwas Glück für nur geringfügig mehr in einer Shopping-Mall oder in einem 7/11 Laden.

Das Mädchen, welche der Handtaschenfreundin folgt, beginnt ihre berufliche Karriere meistens in einer Bar. Sehr viele Bars zahlen den Bedienungen & Unterhalterinnen der Gäste kein Gehalt. Sie erhalten nur einen kargen finanziellen Anteil von einem Lady Drink, den ihr ein spendabler Gast kauft.

Aber die erfahreneren Kolleginnen nehmen sich des Frischlings an, erklären das Business und die Tarife. Die Mädchen lernen etwas English, wissen wie sie unerfahrene und naive Touristen umgarnen können und was die erfahrenen Genießer erwarten. Und bald hat auch die Unschuld vom Lande eine neue Handtasche oder teures Handy.

Die Bedienungen und Tänzerinnen in den Gogo-Bars erhalten ein Gehalt, das meistens über dem einer 7/11 Verkäuferin liegt. Aber solche Bars verdienen nicht nur an den Drinks der Voyeure, sondern auch an der Bar-Fine, die ein Gast zu zahlen hat, wenn er der Dame sein Zimmer zeigen möchte. Wenn sich eine Gogo-Tänzerin nicht auch an diesem Umsatz beteiligt, dann wird die Mamasan mit ihr ein ernstes Gespräch führen.

Massage-Girls

Viele erotische Aktivitäten an Touristenorten spielen sich auch in den Oilmassage-Shops ab. Siehe hierzu (Artikel Massage in Bangkok). Das sind diejenigen „Läden“ vor denen oft jüngere Massage-Damen in bunten T-Shirts sitzen.

Der Grundpreis für eine Oil-Massage liegt zwischen 300-500 Baht je nach Ausstattung des Ladens. Davon bekommt das Massage-Mädchen einen Anteil, der nur selten 100 Baht übersteigt.

Dafür sitzt sie oft stundenlang vor dem Shops. Sogar bei großzügigen Tips der Kunden kommt sie damit kaum über die Runde. Auch hier wissen die erfahreneren Kolleginnen guten Rat. Ein „Happy Ending“ auch Special genannt bringt einen zusätzlichen Tip von 500-1.000 Baht.

Festes Gehalt gibt es meistens nicht. Ältere Kolleginnen schulen manche Novizinnen in der Technik, wie das erotische Special auf eine höhere erotische Stufe gebracht werden kann, die Menschen mit Testosteron-Hintergrund vor Videos auf „X-Plattformen“ kaum selbst oder mit der Freundin erreichen können.

Die Herren sind begeistert, Stammkundschaft lässt nicht lange auf sich warten. Manche Damen beherrschen die tantrische Massage auch für Frauen. Und warum nicht im geschlossenen Raum noch mehr wagen, der Tip steigt. Manche Girls gönnen den Herren nach Dienstschluss auch eine private Massage.

Manche der „Stars“ kommen so bis auf 30.000 Baht monatlich und mehr. Davon kann eine 7/11 Verkäuferin nur träumen. Andere Massage Damen können sich mit ihrem Verdienst noch nicht mal das eigene Zimmer leisten, wohnen deshalb im Massage Shop.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, nicht in allen Oilmassagen finden erotische Aktivitäten statt. Daneben gibt es noch die großen Massage Parlours, aber die besuchen westliche Touristen nur noch selten.

Bedienungen in Sportbars und ähnlichen Einrichtungen

Diese Frauen erhalten überwiegend ein festes Gehalt, nicht üppig. Dafür haben sie manchmal nur einen Tag in der Woche frei. Die meisten von ihnen haben keinen festen Freund, geht bei den Arbeitszeiten nur schwer, und viele wollen auch keinen.

Wer das übliche Verhalten von thailändischen Männern, insbesondere in der entsprechenden Gesellschaftssicht kennt, kann dies nachvollziehen.

Dann kommt der nette Tourist oder Expat in sein Stammlokal, schäkert mit der Dame, gibt ihr immer ein großzügiges Trinkgeld. Und warum sollte sie ihn dann nicht auch an ihrem freien Tag oder Dienstschluss besuchen, gegen einen sehr großzügigen Tip natürlich.

Escort Agenturen und Membership-Clubs

In Bangkok gibt es zahlreiche Escort-Agenturen. Der geneigte Herr kann sich dort eine Dame aus einem „Katalog“ bestellen. Diese Dienstleistung nutzen neben gutsituierten Touristen insbesondere Geschäftsleute, die keine Zeit oder Lust haben zunächst die Bars abzuklappern.

In den Agenturen arbeiten nur selten Farmgirls aus dem Isaan. Sprachlich gut ausgebildet, nicht selten auch eine höhere Schulbildung, arbeiten solche Hostessen tagsüber oft in normalen Berufen.

Das gilt auch für die teuren Membership Clubs, wo Geschäftsleute und Diplomaten verkehren. Aber dorthin hat ein normaler Tourist nur Zugang, wenn ihn ein Member mitnimmt.

Auch dort arbeitenden sehr gut aussehende und sprachgewandte Hostessen. Der Boss erwartet von ihnen, dass sie auf alle Wünsche der Member eingehen. Und warum sollten dies die Damen auch verweigern, die Honorare sind enorm.

Einschub: Expats

In Thailand, insbesondere in den großen Städten wie Bangkok, leben zahlreiche Expats. Viele leben in einer festen Beziehung, aber eine große Zahl möchte nicht täglich jemanden um sich haben. Ich kann das verstehen.

Den in Thailand länger oder kürzer lebenden Ausländern stehen natürlich die gleichen Möglichkeiten für ihren erotischen Sanuk zur Verfügung wie den Touristen, aber sie nutzen oft noch eine besondere „Variante“. Das sind sog. Kurzzeitfreundinnen und professionelle Freundinnen.

Was sind das für Frauen? Ich muss hier wieder auf den eingangs bereits erwähnen Artikel zurückgreifen, hier nur verkürzt.

Viele der bürgerlichen Mädchen folgen dem anerzogenen Heirat-Versorgungsprinzip und arbeiten hart daran, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Ein junge Mann macht ihr schöne Augen, lädt sie schick zum Essen ein. Was folgt ist die natürliche Entwicklung wie seit Hunderten von Jahren: Hotel; einmal, zweimal, dreimal und weg ist er; broken heart.

Das Mädchen schwört Rache: niemals mehr „free Sex“ ohne „to care“, jeder Mann, der künftig nur meine Hand berührt, muss zahlen, und sei es ein Beitrag zur Weiterbildung, für ein neues Kleid oder Schuhe. Es ist das Ergebnis einer realistischen weiblichen Lebenskenntnis: der Mann will Sex ohne Verantwortung und CARE, die thailändische Frau will versorgt sein.

Aus diesem Pool rekrutieren sich auch die „Kurzzeit-Freundinnen“ oder auch professionelle Freundinnen vieler Expats, die sich nicht auf Dauer binden wollen, aber eine „Freundin“ haben möchten; die Frau sucht weiter nach einem Heiratskandidaten, aber die Zwischenzeit verbringt sie ab und zu mit einem Expat und erwartet natürlich einen finanziellen Zuschuss oder Geschenke.

Eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Manche Frauen entwickeln dieses Prinzip zu ihrem „Beruf“ und betätigen sich als professionelle Freundinnen für mehrere Herren. Tausende solcher Damen gibt es in Bangkok. In der Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar, anders als die Barmädchen mit ihren ältlichen Farangs im Schlepptau.

Ein wenig Statistik und Zahlen

Die Umfragen beziehen sich auf Frauen, die in den einschlägigen Bars und den spezielle Oilmassagen arbeiten. Fast 70% haben vorher schon in einem anderen Beruf (außerhalb ihres Dorfs) gearbeitet. Bei über 80% war der Grund für ihre derzeitige Tätigkeit die Verdienstmöglichkeit, also lediglich 20% gaben an, keine andere Berufschance gehabt zu haben. Etwa 75% möchten keinen anderen Job haben, bei den Massagedamen waren es lediglich 67%.

Der Verdienst der Barmädchen und Gogo-Tänzerinnen weist individuell eine große Bandbreite auf und hängt insbesondere von der Art der Bar ab, dem Aussehen, den Englischkenntnissen, ob das Bargirl fest angestellt ist oder nur als Freelancer dort arbeitet.

Auch variieren die Einnahmen von Monat zu Monat und sind Saisonabhängig. Zum Vergleich, das Gehalt einer Verkäuferin in einem 7/11 und Shopping Mall liegt zwischen 13-18.000 Baht. Ähnliche Gehälter werden auch in den Fabriken für ungelernte Arbeiterinnen gezahlt.

Etwa 20% der befragten Mädchen verdienen monatliche zwischen 18 – 25.000 Baht. An die 40% erreichen ein Durchschnittseinkommen zwischen 25.000 und 40.000 Baht, etwa 20% zwischen 40.000 – 60.000 und Spitzenverdiener bis 100.000 und mehr. Die Einnahmen der Gogo-Tänzerinnen sind im mittleren Bereich höher, das sie bereits ein monatliches Fixgehalt zwischen 10-20.000. Baht beziehen.

Die individuellen Bandbreiten im Verdienst der Bargirls beeinflussen auch regelmäßige finanzielle Zuwendungen von sog. Sponsoren. Das sind Herren, die aus den unterschiedlichsten Gründen die Mädchen finanziell unterstützen. Manche der Damen schafften es sogar mehrere Sponsoren einzufangen.

Das Seelenleben der „gefallenen Engel“

Feministinnen und politisch korrekte Herren wissen Bescheid, ohne mit den betroffenen Frauen gesprochen zu haben: sexuell ausgebeutet, die weibliche Seele zerstört, Spielball der sexhungrigen Männer, von wirtschaftlicher Not getrieben….

Ich kann es kurz machen. Die Bandbreite ist riesig. Von schlimmen Erfahrungen und traurigen Schicksalen bis hin zu einem selbstbestimmten Leben. Allgemeine Aussagen sind kaum möglich.

Das reale Leben all dieser Frauen ist nicht einfach, aber das gilt auch für die Verkäuferinnen, Bauarbeiterinnen bis hin zu den guten Geistern in den 5 Sternehotels (nicht von dem Lächeln blenden lassen, einfach mal fragen).

Und wie bei jedem persönlichen Kontakt hängt das Wohlbefinden von dem Verhalten der Beteiligten am. Das ist jeder Partnerschaft genauso. Die Frauen fühlen sich durchweg nicht als Prostituierte, denn sie gehen ja einem anderen Beruf nach.

Und das lassen sie auch so ihren Kunden fühlen. Im englischen Sprachgebrauch hat sich hierfür der Begriff „Girlfriend-Feeling“ eingebürgert.

Das mag der Grund sein, warum westliche Männer, wenn sie den Mädchen ihr Zimmer zeigen, die Dame nicht als Prostituierte empfinden; und auch solche Männer ihnen nicht „widerstehen“ können, die in ihrer Heimat niemals eine Prostituierte aufsuchen würden.

Darin schlägt sich auch die thailändische Erziehung nieder: Frauen haben generell für den Mann „da zu sein“, der für sie finanziell einsteht. Auch die HiSo Damen zahlen nicht ihr Dinner selber, erwarten von ihren Boyfriends teure Geschenke.

Wie die meisten Frauen in der „Fremde“ schicken auch die Mädchen in den Bars einen großen Teil ihres Verdienstes heim zu ihren Familien und Eltern, die oft auch das Kind versorgen.

Und sie sind nicht naiv, um die Versprechen der Touristen zu glauben. No money, no honey…aber dieses universelle Prinzip gilt letztendlich fast überall auf der Welt; mit ein wenig Ironie: der eine Mann zahlt zeitnah, der andere erst bei seiner Scheidung; finde ich aus weiblicher Sicht in Ordnung.

Ebenso wie die bürgerlichen Frauen träumen auch die Bargirls von einem Ehemann und Familie, vorzugsweise mit einem „reichen Ausländer“, was ihnen nicht selten gelingt.

Und wenn solche Beziehungen nicht klappen, liegt das nicht an dem früheren Beruf der Partnerin, wie oft in den Foren gemutmaßt, sondern wie bei allen anderen Beziehungen mit Thailänderinnen eher an den kulturellen Unterschieden und den gegenseitigen unrealistischen Erwartungen.

Fazit

Das Fazit dieses Artikels überlasse ich dem geneigten Leser (worin auch Leserinnen inkludiert sind), denn ich weiß, es ist ein Thema voller Vorurteile, moralischen Weltbildern und stereotypen Pauschalisierungen.

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